Dienstag, 1. Januar 2019

2019: 12 Monate - 12 Experimente

Huhu!! Und ein gutes Neues wünsche ich euch :) Pünktlich zum neuen Jahr ist mir auch wieder eingefallen, dass ich noch einen Blog habe. Irgendwie ist der im Trubel des vergangenen Jahres dann doch wieder untergegangen... upsi... Und so wirklich was Herzeigbares hab ich auch nicht fertig bekommen.

ABER... dieses Jahr wird ALLES anders! :D Letztlich ist es ja nur ("nur") eine Frage der Priorisierung und der Planung. Außerdem habe ich mir für dieses Jahr für jeden Monat ein/e Experiment/Projekt/Challenge vorgenommen, also insgesamt 12 - man gönnt sich ja sonst nichts. Quasi ein Motto, unter dem der jeweilige Monat dann steht.


  1. Im Januar möchte ich weitesgehend auf zugesetzten Zucker verzichten und mich insgesamt einer gesunden, ausgewogenen Ernährung widmen.
  2. Der Februar steht ganz im Zeichen des Ausmistens von Schränken, Schubladen... oioioi...
  3. Im März will ich - passend zum Frühlingsbeginn - zeitig aufstehen. Wobei das nicht 5 Uhr oder solche Scherze bedeutet, sondern einfach, dass ich nicht sinnlos im Bett herumliegen will, wenn ich eigentlich wach bin. Mehr dazu zu gegebener Zeit.
  4. Der April steht unter dem Motto: Weniger Routinen und Verpflichtungen, mehr Spaß. Yay!
  5. Im Mai will ich mich an einem neuen Workout oder einer neuen Sportart probieren. Ganz genau weiß ich das noch nicht, aber mir fällt schon was ein :)
  6. Für den Juni hab ich mir vorgenommen herauszufinden, was es mit diesem ominösen Meal Prep auf sich hat. Ich erhoffe mir davon im Alltag und in der Freizeit mehr Zeit für Dinge, die mir wichtiger sind als andauernd in der Küche zu stehen und zu kochen.
  7. Im Juli will ich jeden Tag 10.000 Schritte gehen. Im Moment schaffe ich normal so um die 8000 Schritte. Der Juli bietet sich dafür an, weil ich da in den Urlaub fahre und mich sowieso mehr bewege. Man kann es sich ja leicht machen ;)
  8. Im August möchte ich mehr auf Positives achten. Der Geist ist ja immer sehr darauf bedacht, möglichst alles Negative im Auge zu behalten, daher denke ich, ist es eine gute Idee, zum Ausgleich auch die positive Wahrnehmung zu trainieren.
  9. Für den September plane ich, Aufgeschobenes zu erledigen. Das betrifft sowohl Aufgaben  wie auch angefangene Projekte sowie Dinge, die ich schon immer mal ausprobieren wollte (Bungeespringen? Na, vielleicht doch nicht ganz so wild :D)
  10. Im Oktober möchte ich ein Food Diary führen, also ein Ernährungstagebuch. Bis dahin ist der zuckerfreie Januar ja schon wieder eine Weile her, daher will ich dann schauen, was ich eigentlich so esse und "was das mit mir macht" (dieser Spruch... xD)
  11. Der November ist für mich immer ein schöner Monat zum Reflektieren, wo ich gerade stehe, wie ich dahin geraten bin und wie es weitergehen kann/soll/muss. Daher will ich ein Vision Board (bitte verzeiht mir die vielen Anglizismen... I didn't mean it :D :D ;)) basteln und mir überlegen, wie ich die zweite Hälfte meines Lebens verbringen will (ich werde nämlich dieses Jahr 40, hihi)
  12. Und noch ein Anglizismus für den Dezember: Digital Detox. Ihr wisst, was das bedeutet: Handy aus, weniger folgen, sondern mehr echtes Leben und mehr Eigenes machen.

So weit der Plan :) Mal sehen, wie das mit der Umsetzung klappt... dumdidum ;) Auf alle Fälle will ich hier darüber schreiben. Wem langweilig ist, der darf ruhig mitmachen. Oder sich gerne eigene Experimente/Projekte/Challenges überlegen. Wenn man sich pro Monat nur eine Sache vornimmt und das Ganze Experiment statt Vorsatz nennt, ist es vielleicht einfacher, es auch wirklich zu realisieren, als bierernst eine ellenlange Liste auf einmal umsetzen zu wollen und dann kläglich zu scheitern.

Und wenn ich was Genähtes oder Gestricktes fertig bekomme, dann zeig ich es hier auch wieder. Deal? :) Gut! Dann gibts hier noch einen kleines Teaser meiner Fast-fertig-Projekte im trüben Neujahrslicht:

Hö? So unschwarz? Wasn da los?

2 Kommentare:

  1. Das sind ja vielversprechende Pläne! Da bin ich mal gespannt. Ein paar davon könnte ich auch mal ausprobieren ... aber mit dem frühen Aufstehen hatte ich noch nie Probleme. Ich bin ein Morgenmensch und hüpfe morgens nach dem Aufwachen fröhlich aus dem Bett; ich finde es todlangweilig, wach im Bett herumzuliegen, eine echte Strafe :D allenfalls passiert es, dass ich morgens im Bett lese, weil ich mich von meinem Buch nicht losreißen kann.

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    1. Hehe, sei froh. Ich kann zwar sehr gut zu zeitig wach werden, aber das Aufstehen ist dann eine Strafe, wenn man nicht genug Schlaf abbekommen hat. Allerdings macht Liegenbleiben es auch nicht besser, daher der Plan, dann trotzdem aufzustehen. Welche willst du denn ausprobieren? :)

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