23. & 24. Januar
Dieser rötlich-braune Smoothie ist wirklich absolut nichts für Anfänger. Wir hatten unseren großen Spaß, ihn herunterzubringen :D Vielleicht hilft es, den Grünkohlanteil etwas niedriger zu halten oder süßeres Obst zu ergänzen. Aber auch hier galt bei mir: Am zweiten Tag fand ich ihn eigentlich schon ganz lecker. Man gewöhnt sich halt an alles, sogar an
- Grünkohl
- Orange
- Heidelbeeren
- Leinsamen
- Kokoswasser
25. & 26. Januar
Wesentlich einfacher zu verkraften war dann wieder diese würzig-fruchtige Mischung:
- Feldsalat
- Banane
- Orange
- Kiwi
- Ingwer
- Basilikum
- Wasser
27. & 28 Januar
Einer meiner Favoriten defintiv und eigentlich völlig unerwartet, ich hatte mich da auch auf einiges gefasst gemacht :D Toll auch die Farbkombi aus Pink und Gelb und Mixer :) Das Kurkuma sorgt für einen tollen Geschmack. Unbedingte Empfehlung von meiner Seite! Abends in den Kühlschrank gestellt, war er am nächsten Tag übrigens nicht mehr pink, sondern gelb :D
- Rotkohl
- Banane
- Apfel
- Dinkel-Mandel-Milch
- Kurkuma
29. & 30. Januar
Zum Abschluss noch was Einfaches :)
- Romana-Salat
- Mango
- Ananas
- Wasser
So, habe fertig! :) Mein Fazit: Es war wirklich nicht schwer, jeden Tag einen Smoothie zusammenzumixen, das ist keine große Arbeit. Das Grün bildet für mich einen angenehm herben Kontrast zum süßen Obst. Eine Wirkung konnte nicht feststellen, ich war vor allem zum Ende des Monats sogar ziemlich müde, was ich aber eher dem Lichtmangel und Hormonschwankungen zuschreibe, nicht den Smoothies ;) Die können eben nur auch nicht zaubern, zumal ich ja sonst auch schon Obst und Gemüse zum Frühstück esse. Ich werde auch weiterhin Smoothies mixen, mal grüne, mal nicht-grüne, als Ergänzung und Abwechslung. Was ihr vermutlich nicht mitbekommen habt: Es waren ganze drei Mixer im Einsatz ;) Denn mittendrin hat einfach nach vielen treuen Jahren der alte seinen Geist aufgegeben :( Das Mixermesser drehte sich plötzlich nicht mehr, war wie festgerostet oder sowas?! Dann hat erstmal der Standmixeraufsatz der Küchenmaschine ausgeholfen, aber der hat trotz höherer Watt- und doppelter Messeranzahl das Grün nicht so schön zerkleinert wie der andere. Also haben wir einen neuen Mixer angeschafft, wieder kein Highspeed- oder -endgerät, weil ich nach wie vor den Sinn nicht darin sehen kann, so viel Geld zu investieren, wenn man nur hin und wieder mal einen Smoothie mixen will. Der neue hat 800W, 20000 Umdrehungen, 6 Messer, einen Glaskrug und hat preisreduziert 50 Euro (statt 70) gekostet. Was willste mehr? Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Ding :)
Nun die Bilder der vergangenen Woche. Energiemangelbedingt sehr essenslastig dieses Mal :D
Von oben links nach unten rechts:
- Kohl anbraten für Nudelsoße (mit getrockneten Tomaten, Schmand und Feta)
- Mango fachgerecht zerlegen für den Smoothie
- Freitagmittagessen: Bulgur mit Gemüsesoße
- Kennt ihr den Spruch "Geh nach Hause, deine Mutter hat neue Töpfe", wenn man als Kind jemanden loswerden wollte? :D Wenn man jemanden anlocken wollte, könnte man analog sagen: "Kommt zu mir nach Hause, ich hab neue Becher." In schönen bunten Farben gegen den Winterblues. Und mit dichten Deckeln, damit nichts in die Tasche läuft, wenn man unterwegs ist.
- Salat für Arbeit (mit Bohnen, Paprika, Gurke, Brot, Feta und Walnüssen)
- Das Omelett stockt.
- Kein Schnee mehr, aber immerhin gibts noch Eis auf der Bahn zum Eislaufen.
- Obst- und Gemüsefach neu befüllt.
Und last but not least ein kleiner Rückblick auf den Januar und einen Ausblick auf den kommenden Februar:
Im Januar:
- habe ich 30 Smoothies mit Grünanteil gemischt,
- meine Freizeit entstresst,
- mich über Schnee gefreut,
- am Regenbogen rumgestrickt - langsam aber kontinuierlich,
- die Katze mit dem Fotoapparat verfolgt,
- die Haare erst in Plum und dann in Tulip gefärbt,
- zum Teil Salate mit auf Arbeit genommen statt Kantinenfutter
- mich gewaschen und gesnackt und euch die Überreste gezeigt
- und bin Skifahren und Eislaufen gewesen.
Im Februar werde ich:
- euch die schon für Januar angekündigte und nicht-virtuell bereits vollzogene Gartenplanung zeigen,
- die ebenfalls schon im letzten Monat geplanten Bücher präsentieren,
- den Regenbogen weiterstricken,
- auf eine Rückkehr des Winters hoffen
- und wieder eine Menge unnötigen Plastikmüll produzieren.