Sonntag, 30. März 2014

Bunte Geburtstagsgrüße

Ja, ich weiß, ich habe mich rar gemacht. Das heißt nicht, dass ich nichts tue, nur dass es manchmal etwas langsamer vorangeht. Es werden also weiterhin schöne bunte Dinge in diesem Blog landen. Wie jetzt zum Beispiel :)

Meine Mutter und meine Oma (die Muttermutter) haben an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Geburtstag. Also erst die Oma und dann die Mutter. Das war schon immer so. Neu dieses Jahr ist, dass ich ihnen jeweils eine Karte und ein paar Frühlingsanhänger gebastelt habe. Die Ideen/Vorlagen dafür stammen wieder aus dem Papiernähbuch, das mir benannte Oma zu Weihnachten schenkte. Beide, Oma wie Mutter, dürften nicht hier herumsurfen (also bei der einen weiß ich es ganz genau und bei der andere gehe ich auch davon aus ;)), deswegen kann ich euch die Ergebnisse schon mal vorab präsentieren :)


Das Prinzip bei den Karten ist ganz einfach: Die gewählte Form wird aus Papier und Transparentpapier ausgeschnitten, die Lagen zusammengenäht, auf die Karten geklebt und "aufgeblättert".

Und nun zusammen mit den Anhängern... sagt man dazu Anhänger? Hm, also zumindest sind das solche Dinger, die man sich an Zweige hängen kann. Set eins:



Die Vögelchen und die Häuschen haben als Zwischenschicht noch eine Lage Volumenvlies, dadurch werden sie etwas plastisch.

Und Set zwei:



Tja, und nun hab ich den Salat und muss entscheiden, wer was bekommt... Notfalls werfe ich eine Münze :D Und was ich noch gebastelt habe (ich hab nämlich noch mehr gebastelt, jaha!), zeige ich euch beim nächsten Mal :)

Donnerstag, 6. März 2014

Ich habe gekocht!

Aktuell bin ich dabei, im Frostschrank Platz zu schaffen, denn der Frühling naht und der Sommer folgt ihm auf dem Fuß, so dass mit einem baldigen Nachschub an einzufrierender Ernte zu rechnen ist. Darum gibt es bei uns jetzt Beeren und Rotkohl in allen erdenklichen und auch kaum vorstellbaren Varianten... nicht notwendigerweise gleichzeitig.

Diese Woche auf dem Speiseplan: Rotkohlsuppe mit Miniklößen. Jawohl!

Auf dem Bild bin ich auch mit drauf - wer findet mich? ;)

Farblich äußerst ansprechend, nicht wahr? ;) Die Suppe wird im Prinzip wie normales Rotkraut zubereitet, nur mit etwas mehr Flüssigkeit (sprich: Brühe) und anschließend bis zum gewünschten Unkenntlichkeitsgrad püriert. Für die Aufwertung des Kohlgeschmacks sorgen Lorbeerblatt, Nelken, Johannisbeeressig und Preiselbeergelee.

Für die Klöße habe ich gekochte Kartoffeln durchgepresst und mit Kartoffelstärke und Ei einen stinknormalen Kartoffelkloßteig zubereitet, und anschließend eben einfach kleine Klöße geformt und im Salzwasser gar ziehen lassen. Die Weißbrotwürfel gibt es hier einfach obendrüber statt innendrin. Wasn Spaß! Das Weiße, was da noch mit auf dem Teller schwimmt, ist saure Sahne.

Mahlzeit!