Der Mangold (oberstes Bild) hat inzwischen eine ansehnliche Größe erreicht. Er und die Bete (darunter, als Variante rot-weiße Ringelbete) sind ja botanisch gesehen quasi ein- und dieselbe Pflanze (Beta vugaris), nur dass der Mangold in die Blätter investiert und die Bete mehr in die Wurzel.
Der Fenchel ist mir dieses Jahr auch mal richtig gut gelungen. Bisher war die Ausbeute immer etwas mager. Ich kann aber auch nicht sagen, woran es liegt. Bisher besagt die Erfahrung, dass immer irgendwas nicht so richtig wächst außer Mangold, der geht immer.
Hier haben wir ein Bicolor-Rübchen, kurz bevor es aus dem Boden gerissen, in Würfel gehackt und in heißem Wasser gesiedet wurde. Ein tragisches Ende, aber auch sehr lecker!
Auch der Feigenbaum bzw. -busch trägt Früchte. Da die letzten Winter so streng waren, ist er immer komplett zurückgefroren, hat aber auch immer wieder artig ausgetrieben und wird dabei immer buschiger. Vielleicht schafft er es ja mal, den kalten Temperaturen zu trotzen, so dass die Feigen auch mal reifen können. Im grünen Zustand kann man sie aber immer noch in Sirup einlegen.
Dieser schöne Lampion ist eine Physalis, auch genannt Andenbeere, was viele ja immer überrascht, weil sie Physalis für eine tropische Frucht halten. Nix ist, die Anden liegen zwar auch in den Tropen, sind aber immer noch ein Hochgebirge. Die Kartoffeln und Tomaten (botanisch auch eng miteinander verwandt) kommen übrigens ursprünglich auch von da.
Und auch immer wieder schön: Die Baumzucchini :D
Nach getaner Arbeit haben wir den Tag mit Grillen...
... und in den blauen Himmel starren ausklingen lassen :)
In Peru in Peru in den Anden...*sing*
AntwortenLöschenImmer wieder faszinierend, was ihr Tolles züchtet.
[Die Gurkenbösen :D]
Das Lied kenne ich gar nicht :D Und fasziniert bin ich auch immer noch. Das meiste passiert ja ganz von alleine - toll! :)
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