Drumrumwickelum für den Hals :) |
Obwohl mir übrigens bewusst war, dass man beim Zusammennähen des Loops aufpassen muss wie ein Heftelmacher, dass am Ende auch wirklich ein Loopschal rauskommt, und ich auch schon öfter mit ähnlichen Kanditaten zu tun hatte, wo man räumlich etwas um die Ecke denken muss, habe ich es trotzdem verbockt und hatte erstmal eine Art Muff in den Händen. Ganz groß! :D Also wieder auftrennen und nochmal neu zusammennähen...
Das vom Kopf reißen bei aufkommenden Hitzewallungen klappt ganz gut, auch wenn die Frisur (welche Frisur?) etwas leidet. Allerdings hab ich überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, den Loop gleich verdreht zusammenzunähen, so dass er dann, nachdem man ihn sich über den Kopf geschlungen hat, unverdreht ist? Versteht jemand, was ich sagen will? Oder ist das sowieso der übliche Loopstandard und ich habe es nur noch nicht mitbekommen?
Was das Kleidungsstück Loopschal an sich betrifft, so hat das erste Probetragen im Vergleich zu meinem Dreieckstuch gezeigt, dass ich es durchaus angenehm finde, nicht immer nachjustieren zu müssen und auch beim Bücken keine Tuchenden (Tuch-Enden ;)) vor dem Gesicht baumeln zu haben. War also sicher nicht mein letzter Loop. Vor allem kann ich da mal meine Jerseyreste verbraten, die mir für T-Shirts immer etwas zu bunt sind :)
...Heftelmacher? :D
AntwortenLöschenOch, aber so einen bunten Muff stelle ich mir auch wahnsinnig schick vor =^.^=
Ja, schön schon, aber leider auch irgendwie etwas labberig ;)
LöschenDer Loop gefällt mir aber diesen Absatz: "Obwohl mir übrigens bewusst war, dass man beim Zusammennähen des Loops aufpassen muss wie ein Heftelmacher, dass am Ende auch wirklich ein Loopschal rauskommt, und ich auch schon öfter mit ähnlichen Kanditaten zu tun hatte, wo man räumlich etwas um die Ecke denken muss, habe ich es trotzdem verbockt und hatte erstmal eine Art Muff in den Händen"
AntwortenLöschenverstehe ich nicht. Aber ich habe auch noch nie einen Loop genäht (was ich aber nachzuholen gedenke).
Grüße Frigga