Donnerstag, 6. März 2014

Ich habe gekocht!

Aktuell bin ich dabei, im Frostschrank Platz zu schaffen, denn der Frühling naht und der Sommer folgt ihm auf dem Fuß, so dass mit einem baldigen Nachschub an einzufrierender Ernte zu rechnen ist. Darum gibt es bei uns jetzt Beeren und Rotkohl in allen erdenklichen und auch kaum vorstellbaren Varianten... nicht notwendigerweise gleichzeitig.

Diese Woche auf dem Speiseplan: Rotkohlsuppe mit Miniklößen. Jawohl!

Auf dem Bild bin ich auch mit drauf - wer findet mich? ;)

Farblich äußerst ansprechend, nicht wahr? ;) Die Suppe wird im Prinzip wie normales Rotkraut zubereitet, nur mit etwas mehr Flüssigkeit (sprich: Brühe) und anschließend bis zum gewünschten Unkenntlichkeitsgrad püriert. Für die Aufwertung des Kohlgeschmacks sorgen Lorbeerblatt, Nelken, Johannisbeeressig und Preiselbeergelee.

Für die Klöße habe ich gekochte Kartoffeln durchgepresst und mit Kartoffelstärke und Ei einen stinknormalen Kartoffelkloßteig zubereitet, und anschließend eben einfach kleine Klöße geformt und im Salzwasser gar ziehen lassen. Die Weißbrotwürfel gibt es hier einfach obendrüber statt innendrin. Wasn Spaß! Das Weiße, was da noch mit auf dem Teller schwimmt, ist saure Sahne.

Mahlzeit!

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